Die Ausbildung zum Buschpiloten ist eine spannende und herausfordernde Reise, die dich auf das Fliegen in abgelegenen und oft unzugänglichen Gebieten vorbereitet. Buschpiloten sind dafür bekannt, in rauen Umgebungen zu operieren, sei es in den Weiten Alaskas, den Dschungeln Afrikas oder den entlegenen Regionen Australiens.
Voraussetzungen: Um die Ausbildung zum Buschpiloten zu beginnen, benötigst du in der Regel eine Privatpilotenlizenz (PPL_A) oder UL (SPL). Einige Schulen verlangen auch eine kommerzielle Pilotenlizenz (CPL) und Erfahrung im Fliegen unter schwierigen Bedingungen.
Wir bieten hier 2. Möglichkeiten der Ausbildung an.
1. Adventure:
Dabei sitzt der Schüler als Passagier im hintern Sitz und erlebt und entdeckt die Möglichkeiten unter der Anleitung von erfahrenen Buschpiloten.
Je nach persönlicher Neigung kann nach Möglichkeit und Verfügbarkeit auf dem Wasser, auf Schnee oder am Fluss gelandet werden.
Ziel ist die Sicht aus ungewohnten Blickwinkeln zu erzeugt, der später helfen soll die Ausbildung in der Master Klasse zu vereinfachen.
Oder ein Nicht-Flieger will sich zeigen lassen, was alles so geht und gönnt sich den “thrill” während die Familie am Pool entspannt.
2. Master:
Der Bewerber unterzieht sich zuerst einer Aufnahmeprüfung.
Diese kann auch schon bei uns in Deutschland absolviert werden.
Es ist zu zeigen, dass Spornraderfahrung und das nötige Gefühl vorhanden ist.
Von uns benannte Checkfluglehrer werden einen solchen Flug auf einer SAVAGE abnehmen und ggf. Nachschulungen anbieten.
Als Anhaltspunkt sollten 200 Spornradlandungen als Minimum gemacht worden sein. Es ist zu zeigen, dass man Dreipunkt und Radlandungen beherrscht:
Das man in der Lage ist auf einem Rad über 100 m Strecke in einem Bereich von 10m Breite zu rollen.
Zielgruppe:
Oftmals ist das Fluggerät zu mehr Leistung fähig als der Pilot.
Das Ziel des Kurses ist es, Schritt für Schritt näher an diese Grenze heran zu kommen und sich in Präzision und Timing zu üben, bis man sich eins fühlt mit dem Gerät.
Dazu sind einige Grundvoraussetzungen nötig:
Wir beginnen nach einer mehrstündigen theoretischen Einweisung mit Kurzstart und Landetechniken und Präzision Flug auf normal großen Plätzen.
Dabei sind Felder abgesteckt, die es zu Treffen gilt. Anschließend wird der Bewerber vom Pilotensitz aus kleinere Graspisten anfliegen, die auf die jeweilige Art anspruchsvoll sind.
Es ist immer ein Lehrer im UL dabei. .
Wir machen uns nun mit unkonventionellen Landefeldern vertraut. Dabei besuchen wir zu Fuß die zukünftigen Felder und begutachten die Besonderheiten.
Dann folgt der Praxisteil, der oftmals von kurzen theoretischen Phasen unterbrochen wird.
Theorie: Du lernst die Grundlagen der Navigation, Meteorologie und Flugzeugtechnik. Spezielle Kurse konzentrieren sich auf das Fliegen in abgelegenen Gebieten, Notfallverfahren und Überlebenstechniken.
Praxis: Die praktische Ausbildung umfasst Starts und Landungen auf unbefestigten Pisten, Schulungen in Bereichen wie Wasserlandungen, Bergfliegen und das Fliegen bei extremen Wetterbedingungen. Flüge in niedriger Höhe und das Manövrieren in schwierigen Geländen.
Die Fähigkeit, in abgelegenen Gebieten zu fliegen, macht dich zu einem wertvollen Piloten mit einzigartigen Fähigkeiten.
Fazit: Die Ausbildung zum Buschpiloten erfordert Hingabe, Mut und eine Leidenschaft für das Fliegen. Wenn du die Herausforderung liebst und bereit bist, in einigen der abgelegensten und schönsten Gegenden der Welt zu fliegen, dann ist das genau das Richtige für dich.
Beim Buschfliegen spielt die Physik eine entscheidende Rolle, um die Sicherheit und Effizienz der Flüge in oft extremen und unvorhersehbaren Umgebungen zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Aspekte, wie die Physik das Buschfliegen beeinflusst
Der Start:
Bodeneffekt ?
Counting potatoes !!!
Der Anflug:
Pitch for Speed: Durch die Anpassung der Neigung des Flugzeugs (Nase nach oben oder unten) wird in erster Linie die Fluggeschwindigkeit gesteuert. Wenn Sie zum Beispiel die Nase nach unten neigen, wird das Flugzeug in der Regel schneller, und wenn Sie die Nase nach oben neigen, wird es langsamer.
Power for Altitude: Durch das Einstellen des Gashebels (Leistung) wird in erster Linie die Höhe gesteuert. Wenn du die Leistung erhöhst, sinkt das Flugzeug, während die Verringerung der Leistung das Flugzeug sinken lässt.
Die Landung:
Der „Flare“
Der „Touchdown“
Das „Ausrollen“
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